Der Chef der Fidesz-Fraktion ließ auch die in dieser Woche ans Licht gekommene Meinungs(bildungs-)Recherche nicht ohne Wort, in der er paraphrasierte und schrieb, dass die Regierungspartei – unter Berücksichtigung der Trends – ein Ergebnis erzielen könne von minus 17-18 Prozentpunkten bis 2026.
Die erste öffentliche Meinungsumfrage des Forschungszentrums 21 wurde am 23. Oktober veröffentlicht und besagt, dass die Tisza-Partei mit einer gewissen Fehlerquote vor Fidesz liegt. Am Donnerstag folgte dann die Umfrage von Publicus, die ebenso wie die von Partizán berichteten ergab, dass die Tisza-Partei vor Fidesz liegt.
Laut Publicus hat die Tisza-Partei 39 Prozent und die Fidesz-Partei 37 Prozent unter den sicheren Wählern.
Fidesz-Fraktionschef Máté Kocsis reagierte auf diese Ankündigung in einem Facebook-Post. Während er schrieb, erhielt er die Umfrage von András Pulai für kommenden Februar, in der DK bei 47 Prozent, Tisza bei 65 Prozent und Fidesz bei 6 Prozent liegt.
„Die Umfrage zeigt auch, dass Péter Magyars mit künstlicher Intelligenz gestylte Dating-Fotos bei Frauen weniger beliebt sind als Ferenc Gyurcsánys freie Verse in Turnschuhen.“
- er machte weiter.
Kocsis fügte hinzu, dass der Analyst in seiner Studie anmerkt: „Wenn man den Trends folgt, kann Fidesz bis 2026 minus 17 bis 18 Prozent erreichen.“
In einem anderen Beitrag machte Máté Kocsi auf die Beziehung zwischen dem Public Institute und Datadat aufmerksam:
„Der weltberühmte Meinungsforscher Publicus (im Besitz von András Pulai) erhielt vor den Wahlen 2022 ebenfalls Einnahmen aus den laufenden Dollars. Bevor wir es vergessen. Es gibt immer das ausländische Geld, das die Schere schließt“
Ausgewähltes Bild: Máté Kocsis/Facebook