György Raskó, der ehemalige MDF-Agrarspezialist, war nie ein Kandidat für Fidesz, aber er ist definitiv im Umfeld der Tisza-Partei aktiv, obwohl seine ungarische Partei jetzt versucht, ihn zu verdrängen.
„György Raskó war weder Kandidat noch Mitglied der TISZA-Partei. Fidesz hingegen schon. György Raskó wurde als gemeinsamer Kandidat von MDF, Fidesz und der Kleinbauernpartei zum Abgeordneten gewählt und arbeitete bis 2000 für Viktor Orbán.
- Péter Magyar schrieb am Samstag in seinem Facebook-Beitrag nach dem Skandal, der durch den Beitrag von György Péter Raskó über den Ausschluss (Tod) von Fidesz-Rentnern aus dem Wahlsystem ausgelöst wurde.
Allerdings sagt Péter Magyar nicht die Wahrheit, denn György Raskó war nie Fidesz-Kandidat.
Der Agrarspezialist zog bei den Parlamentswahlen 1994 ins Parlament ein, als er als Einzelkandidat der MDF als nominierende Organisation im Wahlkreis Nr. 6 von Kapuvár, Kreis Győr-Moson-Sopron, kandidierte. Nach zeitgenössischen Angaben belegte er im ersten Wahlgang den dritten Platz, im zweiten Wahlgang wurde er jedoch mit 34,85 Prozent zum Vertreter gewählt, da Fidesz, FKGP und KDNP im zweiten Wahlgang nach dem ersten Wahlgang keinen Gegner mehr aufstellten. Als Kandidat der MDF besiegte Raskó Gábor Simon von der MSZP und Gyula Varga von der SZDSZ, wodurch er für vier Jahre Schwiegervater wurde.
Danach kandidierte Raskó 1998 erneut, ebenfalls in Kapuvár, dem Wahlbezirk Nr. 6 des Kreises Győr-Moson-Sopron, als Kandidat der MDNP-Nép-Partei und vor József Ábrahám von MDF, Gábor Ágota von Fidesz und Dr. Er nahm auch Stimmen von Péter Bíró entgegen.
Aber wer ist der grüne Baron, der Péter Magyar für einen Superstar hält?
Bei der Parlamentswahl 2002
Raskó kandidierte für Kupa Mihálys Centrum-Partei in Mosonmagyaróvár.
Im Wahlbezirk Nr. 4 des Kreises Győr-Moson-Sopron, wo er gegen János Domiczi von der FKGP und János Pap von Fidesz antrat.
„György Raskó war weder Kandidat noch Mitglied der TISZA-Partei“, schreibt Péter Magyar und drängt den ehemaligen Staatssekretär in der Antall-Regierung, MDF- und dann MDNP-Politiker von sich und seiner Partei ab, obwohl es weitere Beweise dafür gibt Theiß-Partei und Raskós Bündnisbeziehung.
Der Agrarexperte trat kürzlich in einem Video an der Seite von Péter Magyar auf und beschrieb ausführlich die Probleme der ungarischen Landwirtschaft. erklärte der Spezialist selbst vor zwei Wochen in der Klubrádió-Sendung
Er ist einer der Menschen, die bei der Wahl der künftigen Vertreter und Politiker der Tisza-Partei mithelfen.
Unterstützt wird das Casting auch von kompetenten HR-Profis, dabei hilft aber auch der ehemalige Landwirtschaftsstaatssekretär.
„Die Rogán-Propagandamaschinerie greift nun die TISZA-Partei mit der Unmöglichkeit an, dass der Agrarexperte György Raskó den Tod alter Menschen wolle. Natürlich ist nichts davon wahr. „Das hat György Raskó nicht gesagt“, heißt es in der dritten Stellungnahme des ungarischen Beitrags.
Im Vergleich dazu hat Raskó in seinem später gelöschten Beitrag genau das geschrieben
„Tisza profitiert davon, dass viele der älteren Menschen bis zu den nächsten Wahlen als Wähler ausscheiden werden, etwa 100.000, während gleichzeitig junge Menschen in einer Größenordnung von 100.000 als Erstwähler eintreten werden.“ Wähler. Die Zeit arbeitet also für die Theiß.“
Der Agrarexperte rechnete daher bei seinen machtpolitischen Berechnungen mit dem Tod von Rentnern, die für Fidesz stimmten.
Beitragsbild: Civils.Info