In Westeuropa beginnt die Sensibilisierung nicht an den Universitäten, die jungen Leute kommen dort bereits „bewaffnet“ an. Warum haben Studenten, die sich dem Fortschritt widersetzen und sich zu konservativ-christlichen Werten bekennen, an europäischen Universitäten Angst? Wie können die Werte, die sie vertreten, von ihren Mitmenschen akzeptiert werden? Menschen besuchen die Universität, um zu lernen und Erfahrungen zu sammeln, aber inwieweit sind die zu beherrschenden Lernmaterialien ideologisch miteinander verwoben? – Antworten auf diese Fragen suchten unter anderem die Teilnehmer der Podiumsdiskussion der 5. EuCET-Konferenz.
Teilnehmer der Podiumsdiskussion:
- Edouard Bina, Präsident der französischen La Cocarde Etudiante
- Daniel Békési, Präsident der dänischen Konservativen Studerende
- Barna Bagi, Präsidentin des Ungarischen Jugendverbandes „Ohne Grenzen“.
- José Manuel Fernández Guerra, Leiter für internationale Beziehungen bei der spanischen Alternativa Estudiantil
Moderator: Irén Rab, Historiker und Journalist
Die Podiumsdiskussion kann hier angesehen werden:
„Wir sind hier als Leiter von Organisationen, die junge Menschen vertreten. Wir haben das gleiche Schicksal, wir bekennen uns zu christlichen Werten und wir lieben unser Land. Wir sind jung, wir sind ehrgeizig, wir interessieren uns für unsere Geschichte, aber vor allem stehen wir für etwas.“ - betonte Alexander Lettner, der Generalgeschäftsführer des Österreichischen Rings Freiheitliche Studenten, im Eröffnungsvortrag der Podiumsdiskussion der 5. EuCET-Konferenz mit dem Titel „Die Situation der konservativen Jugend heute“.
Der Auftritt kann hier angeschaut werden:
Titelbild: Civilek.info