Die nationalen Bürger von Judit Vargas Heimatstadt gaben ihr Urteil ab.

Das Management und die Gemeinschaft des Miskolc-Clubs des Forums Zivile Solidarität sind schockiert über das grassierende Verhalten des Vorsitzenden der TISZA-Partei, Péter Magyar. Bekanntmachung.

Natürlich erkennen wir an, dass sein demokratisch gewähltes Mandat ihm viele Möglichkeiten bietet, die einem Normalsterblichen, dem gewöhnlichen Wähler, nicht gegeben sind. Allerdings gibt dieser Auftrag – natürlich auch – nicht die Befugnis, sich nicht so zu verhalten, wie es einem gewöhnlichen Wähler würdig wäre, nennen wir es einfach das Verhalten eines kultivierten Menschen. Allerdings könnte er sich benehmen, denn aufgrund seines familiären Hintergrunds und seines bisherigen Lebenswegs könnte der Normalbürger zu Recht davon ausgehen, dass er kein ungewaschener Hitzkopf ist. Man könnte davon ausgehen, dass es sich bei der Person um einen Vertreter des EU-Parlaments handelt. Der Ungar hat dem „Rang“ stets Respekt entgegengebracht, bis er dieser Achtung nicht mehr würdig war.

Péter Magyar wurde dieser Ehre schon sehr früh unwürdig. Schon als er ihr Gespräch mit seiner Ex-Frau aufzeichnete, vielleicht auf seinem Handy. Ein anständiger Mensch würde das nicht tun!

• Vielleicht ist er des Respekts, den er jetzt an sich gerissen hat, bereits unwürdig geworden, vielleicht schon, als er seine Ex-Frau terrorisierte, heißt es in den Nachrichten. Ein anständiger Mensch würde das nicht tun!

• Aber er wurde auch des Respekts unwürdig, als er die Leute, die ihn auf ein Podest stellten, seine Anhänger und die Wähler hinter ihm als Stinker bezeichnete. Ein anständiger Mensch würde das nicht tun!

• Er wurde des Respekts unwürdig, als er seine mit Zustimmung der EU ins EU-Parlament eingesetzten Abgeordnetenkollegen als hirntot bezeichnete. Ein anständiger Mensch würde das nicht tun!

Die Liste wird aus Platzgründen unterbrochen.

Wir erwarten von einem Mitglied des EU-Parlaments einerseits, dass er seinen Job macht, sich also an der Arbeit des Gremiums beteiligt und sein Land vertritt, und andererseits, dass er nach den geschriebenen und ungeschriebenen Regeln lebt. Das Gesetz gibt die Regeln vor, die moralischen Regeln verbreiten sich aufgrund des ideologischen Drucks von Péter Magyar und seinen Anhängern leider nur noch mündlich. Es ist bedauerlich, dass es im überfüllten Gerichtssaal niemanden gibt, der klarstellt, wozu ihm sein Mandat im EU-Parlament neben dem Schutz seiner Schweine auch noch zusteht.

Diese Mitteilung wurde im Zusammenhang mit dem Besuch von Péter Magyar in der Kindereinrichtung in Miskolc verfasst.

Bisher haben wir es unterlassen, über Péter Magyar zu schreiben oder ihn überhaupt zu erwähnen. Auch danach werden wir es nicht mehr tun, weil wir nicht die geringste Werbung für ihn machen wollen. Der Grund für unsere außergewöhnliche Rede ist, dass der Ort seines jüngsten Amoklaufs eine Kindereinrichtung ist.

Auch die Methode selbst ist fragwürdig, da selbst der Leiter der Anstaltsinstandhaltung nicht wie ein Feudalherr unangekündigt auftritt. Péter Magyar wollte von den Verantwortlichen der Einrichtung nichts über deren Schwierigkeiten erfahren, sondern wollte/will mit seinen Fotos vom Hundeauslauf die staatliche Einrichtung aufs Spiel setzen.

Wenn Sie das herausfinden wollten, könnten Sie die höhere als genehmigte Personalzahl vielleicht so interpretieren, dass die Einrichtungen bedürftigen Kindern die Betreuung nicht verweigern. Das Thema unseres Artikels könnte vielleicht erklären, warum so viele Kinder Betreuung brauchen? Wie sieht ihre familiäre Situation aus, wenn alle nach der Geburt ihrer Kinder arbeiten und ihre Familie finanziell absichern können? Vielleicht würde es seine kognitiven Fähigkeiten nicht allzu sehr beanspruchen, wenn er über die Lösung zur Reduzierung häuslicher Gewalt meditieren würde, da er angeblich auch Erfahrung damit hat.

Jeder bekommt, was er verdient. Wir, die FIDESZ-Wähler, sind auch Unterstützer der TISZA-Partei. Jeder hat das souveräne Recht zu entscheiden, wen er wählt. Möglicherweise vergessen Sie in Ihrer anfänglichen Begeisterung, die Moral Ihres/Ihrer Kandidaten/Kandidaten zu berücksichtigen, aber Taten reichen aus. Hoffen wir, dass die TISZA-Wähler die Sprache der Bilanz wieder klar erkennen, nachdem sich der Nebel gelichtet hat.

Im Namen der CÖF Klub Miskolc-Gemeinschaft:

• Dr. Ehrenpräsident Attila Lengyel

• Präsident Gyula Holló

• Dr. Miklós Hinfner

Ausgewähltes Bild: CÖF Club Miskolc