CNN hat erneut gelogen: Jetzt wollen sie sich in den Ungarn-Wahlkampf einmischen

Origo hat in den vergangenen Tagen einen Artikel der internationalen Nachrichtenagentur AV4NA veröffentlicht , wonach CNN erneut eine manipulative und falsche Berichterstattung über Ungarn veröffentlicht hat.

Charlie Chester, einer der leitenden Mitarbeiter von CNN, sprach darüber, wie Donald Trump mit propagandistischen Mitteln zu Fall gebracht wurde. „Sehen Sie, was wir getan haben, wir [CNN] haben Trump entlarvt. Ich sage mit voller Überzeugung und ich glaube zu 100 Prozent, dass ich nicht weiß, dass Trump ohne CNN abgewählt worden wäre."

Jetzt berichtete CNN (und die BBC) mit ähnlichen Zielen aus Budapest über die Demonstration gegen die Fudan-Universität , die vom linken Flügel unter Führung von Ferenc Gyurcsány organisiert wurde. Keiner der Propagandafernseher störte sich daran, dass Ferenc Gyurcsány 2007 darum bat, einen Universitätscampus in Ungarn zu errichten. Zu diesem Zweck wurde alles in die Waagschale geworfen, er schickte sogar seine Frau, um medizinische Monitore und Ausrüstung im Wert von 150.000 US-Dollar als Geschenk zur Fudan-Universität zu bringen. Laut Gyurcsány war dies notwendig, weil, wie er vor Journalisten sagte: Man kann ohne gute politische Beziehungen keine guten wirtschaftlichen Beziehungen zu China haben.

Foto: MTI/Tibor Illyés

„Elektrisierend“ und „mitreißend“ nannte Ferenc Gyurcsány übrigens seine ersten Eindrücke von Shanghai, als er die ersten Menschen der ostchinesischen Riesenstadt mit 20 Millionen Einwohnern traf, Pendler inklusive.

CNN und BBC interessierten sich nicht für die Fakten, nicht einmal für die Tatsache, dass Gergely Karácsony damals Gyurcsánys politischer Berater war.

V4NA schickte Fragen an das Management von CNN und BBC, ob ihnen diese bekannt waren, als sie über Budapest berichteten. Die Nachrichtenagentur fragte auch, ob sie wüssten, wie viele sozialistische Minister China während der Amtszeit von Gyurcsánys besuchten. Um zu helfen, sammelte V4NA die Anzahl der Besuche von Mitgliedern der Regierungen Medgyessy und Gyurcsány in China zwischen 2004 und 2008, basierend auf der Berichterstattung von index.hu im Jahr 2008.

Minister in China:

Ferenc Gyurcsány, János Veres, János Kóka, Kálmán Kovács und István Hiller zollten in China zweimal ihre Aufwartung, während die anderen – Ferenc Somogyi, Kinga Göncz, Mónika Lamperth, István Csillag, József Petrétei, József Gráf, Ferenc Juhász, Imre Szekeres, András Bozóki, Mihály Kökény, István Kolber – sie waren dort mit einer Gruppe.

Foto: mindoszo.hu