Die folgenden Zeilen wurden auf der sozialen Seite von Fidesz Budapest veröffentlicht.

Entgegen der schönen Worte hier nochmal die Realität:

Ab heute, 15.06.2021, entfällt die Einzelvollmacht von Bürgermeistern in einer Epidemielage. Der Bürgermeister hat diese Art der Machtausübung über die Angelegenheiten von Budapest jedoch lieben gelernt. Er nutzte gestern Abend (14. Juni/Hrsg.) den letzten Moment und traf Entscheidungen in einer Person anstelle der Versammlung in solchen Angelegenheiten als:

Ankauf gebrauchter Frankfurter Straßenbahnen im Wert von 7 Mrd. HUF

Regelung der Kapitalsituation der BKK

Dutzende von persönlichen Entscheidungen

die St.-Stephans-Statue XIX. Erteilung der Zustimmung des Eigentümers, die für die Distriktplatzierung erforderlich ist

die Ausschreibung 2022 für die Durchführung von Sportveranstaltungen im öffentlichen Raum von Budapest.

Obwohl die Hauptstadtversammlung seit September nicht mehr einberufen wurde, deutet diese Reihe von Entscheidungen darauf hin, dass Gergely Karácsony auch nicht plant, sie im Juni einzuberufen.

Es scheint, dass die Macht in seinen Händen so sehr gewachsen ist, dass er sich auch jetzt, nach der Seuchenkrise, nicht davon trennen will. Wovor hat er Angst?

Wie fragen Journalisten auf Englisch auf dem Flur?

Vielleicht sollten Sie die Entscheidungen berücksichtigen, die eine Person in den letzten Monaten getroffen hat?

Würden sich einige verärgerte Interessenvertretungen in Budapest zu Wort melden?

Keine Sorge, Sie können ihn wahrscheinlich all diese Dinge auf der Budapestinfo fragen, die von István Tarlós nach dem Vorbild der Regierungsinfo gestartet wurde. Oh nein, so war er seit seiner Wahl nicht mehr...