Während in vielen Ländern der Welt, darunter auch in den Vereinigten Staaten oder – wie wir berichteten – in Frankreich Politiker und ihre Boulevardpresse gegen Polizei und Ordnungskräfte hetzen, unterstützen und danken wir in Ungarn deren aufopferungsvolle Arbeit.
Alexandra Szentkirályi lobte auf ihrer Social-Media-Seite die ungarische Polizei und Nationalgarde:
„Die Sicherheit des Landes ist in guten Händen. Danke an unsere Polizei und unsere Nationalgarde!
Während der Epidemie leisteten Polizei und Soldaten ihren Beitrag zur Verteidigung, sei es bei der Unterstützung der Verwaltung von Krankenhäusern, bei Patrouillen, der Desinfektion von Bildungseinrichtungen oder dem Grenzschutz. Letzteres ist auch deshalb wichtig, weil, obwohl während der Pandemie wenig darüber gesprochen wurde, auch in dieser Zeit viele Menschen am eigenen Leib erfahren durften, was der Migrationsdruck in den Grenzregionen des Landes bedeutet. Allein in diesem Jahr wurden rund 40.000 illegale Grenzübertrittsversuche gemeldet, fast viermal mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Polizei arbeitet mit militärischer Verstärkung, und ich konnte mich am Grenzübergang Bácsszentgyörgy Máté Hirmann , dass unser Land große Anstrengungen nicht nur für die Sicherheit des ungarischen Volkes, sondern für die Sicherheit ganz Europas unternimmt.
Dies wird deutlich durch die Tatsache, dass (in der Nacht zum Freitag) insgesamt 73 Migranten am Grenzabschnitt des Komitats Bács-Kiskun festgenommen wurden. Generell kann man nach Aussage der hier Dienstleistenden sagen, dass 90 Prozent der Menschen, die versuchen, die Grenze zu überqueren, junge Männer sind.
Danke an die Grenzwächter, die 24 Stunden am Tag mit erstaunlicher Geschwindigkeit dort eingreifen, wo sie gebraucht werden!"
(Quelle Titelbild: Facebook)
