Die Generaldirektion für die Schaffung sozialer Möglichkeiten erweitert ständig ihre Toolbox für soziale Eingliederung und Schaffung von Möglichkeiten und startete daher ein eigenes Beschäftigungsprogramm in benachteiligten Siedlungen, in denen es nur wenige Beschäftigungsmöglichkeiten gibt.

Die sogenannte Der zweite Schritt bei der Schaffung von „Produktionswerkstätten“ ist der Betrieb der Nähwerkstatt in Tiszaroff (der erste war das Hausfabrikprojekt in Miskolc), dank dessen 15 Personen in die Arbeitswelt der Siedlung zurückkehren können.

Die Dienstleistungen der Schneiderei in Tiszaroff und der Region stellten sich als Defizitleistung heraus, was die Beschäftigungsmöglichkeiten der benachteiligten und Roma-Bevölkerung der Siedlung stark erhöht. Die in der Werkstatt hergestellten Damen- und Herrenberufsbekleidungsprodukte werden von TEF vorrangig in eigenen Schulungen für benachteiligte und kumulativ benachteiligte Menschen eingesetzt, was gleichzeitig zu einer kostengünstigen Beschaffung von Pflichtberufsbekleidung für die Ausbildung führt.

Attila Sztojka sagte, die Schneiderei solle zum Marktakteur werden, und durch die Weitergabe der Erfahrungen werde das Programm in anderen Siedlungen als „Tiszaroff-Modell“ eingesetzt.

Katalin Langerné Victor , stellvertretende Staatssekretärin zuständig für soziale Integration, betonte, dass die Produktionswerkstätten der TEF nicht nur Arbeitsplätze seien, sondern auch Möglichkeiten zur sozialen Integration schaffen.

Quelle: Generaldirektion für soziale Chancen

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