Die PC-Meister der linksliberalen Presse führen die ungarischen Bürger mit wachsender Wut in die Irre. Ihre geschlechtsspezifische Freiheit wird genutzt, um die Tatsachen zu verzerren, und dient ständig der heimischen Opposition.

Es wird verbreitet, dass der ungarische Staat auf die Unterstützung des Königreichs Norwegen in Höhe von 77 Milliarden verzichtet hat, die an zivilgesellschaftliche Vereinigungen und Stiftungen gehen würden. Fakt ist hingegen, dass der Staat Ungarn nicht auf den geschuldeten Betrag verzichtet hat, sondern gezwungen ist, die Zahlung der norwegischen Schulden auf rechtlichem Wege einzufordern.

Norweger sind keine Mitglieder der Europäischen Union. Um an der Wirtschaftspartnerschaft der Europäischen Union (EWR) teilnehmen zu können, also zollfrei für ihre Waren zu werden, mussten sie einen Ausgleichsvertrag abschließen. Laut Vertrag müssen 15 EU-Mitgliedsstaaten, darunter auch Ungarn, im 7-Jahres-Zyklus als Gegenleistung für den freien Warenverkehr verbindlich festgelegte Ausgleichszahlungen leisten. Zwischen 2014 und 2021 beläuft sich dies auf 77 Mrd. HUF für Ungarn. Laut Vertrag sollen 4 Mrd. HUF dieses Betrags zur Unterstützung ziviler Organisationen ohne politische Interessen verwendet werden.

das meiste Geld an NGOs in der Nähe der damaligen LMP schaufelte, die György Soros Damit unterstützte er oft regierungsfeindliche Ziele und ging gegen den Willen der Mehrheit der Wähler.

Die ungarische Regierung übermittelte die berechtigte Unzufriedenheit der Bürger und ihrer Gemeinden nach Norwegen. Er schlug vor, Ausschreibungen von bis zu 4 Mrd. HUF gemeinsam für von der Politik unabhängige zivilgesellschaftliche Organisationen zu vergeben. Dies geschah unter anderem beim Ungarischen Roten Kreuz und beim Internationalen Kinderrettungsdienst. Norwegen bestand erneut einseitig auf der von der Ökotárs-Stiftung als Konsortium zusammengestellten Organisation. Er machte deutlich, dass er es nicht aufgeben werde, sich in das politische Leben Ungarns einzumischen.

Neben den Norwegern bestreitet auch die Oppositionsseite nicht, dass die Regierung das Geld aus der Abschaffung der Handelszölle regelmäßig zur Ergänzung unseres Haushalts verwendet hat.

Wenn wir den von den Norwegern bestrittenen Betrag für die Ökotárs-Stiftung von den 77 Milliarden HUF unserer Zulage zwischen 2014 und 2021 abziehen, schuldet Norwegen dem ungarischen Volk immer noch 73 Milliarden HUF und Vertragsbruch. Er kündigte das Abkommen mit der EU, das neben Ungarn von 14 weiteren Staaten ratifiziert wurde.

Eines der reichsten Länder der Welt hat aufgrund seiner politischen Interessen seine vertraglichen Verpflichtungen verletzt und sich verschuldet, weshalb die EU gezwungen ist, eine Klage gegen Norwegen einzureichen. Die ungarische Regierung muss in diesem Verfahren als assoziierter Beteiligter auftreten. Wir können im Zusammenhang mit der Nichterfüllung der Handelsvereinbarung auch unabhängig eine Klage einleiten. Die von den Norwegern bestrittenen 4 Milliarden Forint können die sofortige Begleichung der Schulden nicht verhindern.

Die ungarische Oppositionspresse hätte unter dem Titel veröffentlichen sollen, dass Norwegen seit 7 Jahren Schulden bei Ungarn hat. 77 Milliarden HUF wurden aus den Taschen der ungarischen Steuerzahler gezogen. Die Zahlung des norwegischen Zivilfonds in Höhe von 4 Milliarden HUF hätte schon vor langer Zeit realisiert werden können, wenn sie einer unabhängigen NGO angeboten worden wäre. Dazu bedarf es natürlich der gemeinsamen Vereinbarung beider Staaten.

Die Zollfreiheit der von uns finanzierten norwegischen Waren bedeutet für sie einseitige kommerzielle Vorteile. Es ist nicht länger tragbar, dass unsere Bürger die Wettbewerbsfähigkeit dieser Güter finanzieren.

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