In Telkin wurde mit staatlicher Unterstützung von 70 Millionen HUF und in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde der Siedlung ein katholisches Gemeindezentrum gebaut, teilte der für kirchliche und ethnische Beziehungen zuständige Staatssekretär des Amtes des Ministerpräsidenten am Samstag bei der Einweihung des Gemeindezentrums mit.

Miklós Soltész erinnerte: In Páty wurde eine neue Kirche gebaut, und zusammen mit den Reformierten renovierten sie ein Gebäude, das der Gemeinde und den Jugendlichen dient, in Budajenő wurden die Kirche und die Pfarrei, in Perbál die Kirche und das Gemeindezentrum und die Kirche renoviert in Tinny und Telkin.

Die Gemeinde wolle auf jeden Fall, dass Telkin auch das Gemeindezentrum baue, fügte er hinzu und betonte, dass es eine gute Entscheidung sei, dass „mit einer so starken Zusammenarbeit ein so großer Wert geschaffen wurde“.

Der Staatssekretär betonte: Die Gemeinde muss die Priester und Leiter in ihrer weiteren Arbeit ermutigen und unterstützen, die in der nächsten Zeit noch schwieriger werden wird, da sich weltweit Kräfte bewegt haben, die versuchen, Christen zu zerstören und die christliche Lehre vollständig zu zerstören. die Wertschätzung der geschaffenen Welt.

Dem könne vorgebeugt werden, indem man Kirchen renoviere und die Gemeinschaft geistlich und physisch stärke, meinte er und fügte hinzu: „Wir kämpfen für das Leben junger Menschen, für die Zukunft junger Menschen“.

Er sagte: Der Staat werde dabei immer ein Partner sein, deshalb habe er auch den Bau des Gemeindezentrums unterstützt.

Miklós Soltész bat die jungen Leute, sich um das Gebäude zu kümmern, damit es der nächsten Generation in hundert Jahren Freude bereiten kann, und die Arbeit von Architekten, Bauunternehmern und Menschen zu würdigen, die viel für die Gemeinschaft tun.

Vor der Segnung des Gemeindezentrums und seiner Nutzer zelebrierte Antal Spányi, der Bischof der Diözese Székesfehérvár, einen Konfirmationsgottesdienst in der Kirche von Telki.

MTI

Foto Titelseite: Miklós Soltész, Staatssekretär des Ministerpräsidenten für kirchliche und ethnische Beziehungen (k), neben ihm Antal Spányi, Bischof der Diözese Székesfehérvár (j), bei der Übergabe des neuen katholischen Gemeindezentrums in Telki am 6. November 2021.
MTI/Zoltan Máthé