Es gibt einen kleinen Jungen! Große Schwierigkeiten.

Seit Monaten bewegt die Nachricht die Welt, dass Computer- und Handyherstellern bis zum Hals im Müll sitzen, weil es nicht genug Prozessoren gibt. Auch die Autohersteller sind deswegen in große Schwierigkeiten geraten. Erschrockene Statistiken sagen uns: Das unendliche Wirtschaftswachstum verlangsamt sich, nicht wegen der endlichen Größe des Planeten, sondern wegen der Schließung asiatischer Fabriken, die jede Sekunde eimerweise Chips ausschütten.

Und dann haben wir noch gar nicht über weitere besorgniserregende Entwicklungen gesprochen...

Auch die Bewohner der aus Computerschrott gebauten polynesischen Inseln sind besorgt, die Versorgung ist in Gefahr! Auch die Eigner von Schiffen, die Peripheriegeräte (Drucker und andere) in Tausenden von Containern transportieren, die aufgrund mechanischer Beschädigungen ausfallen, beobachten mit Sorge die Anlieferung von Müll, der zu einem Problem geworden ist.

Mütter und Väter stellen mit verzweifelten Gesichtern fest: Der alljährliche Smartphone- und Mainboard-Tausch fällt aus, und die glücklicheren Klassenkameraden riechen die Armut am Kind. Und was ist mit dem Weihnachtshit, das computerisierte Teenagergehirn schrumpft?! Was wird das Kind so von morgens bis abends schieben?!

Die Autofabriken ... nun, sie stecken in echten Schwierigkeiten! Und wir selbst, da wir den modernen Ansprüchen möglicherweise nicht gerecht werden und nicht alle sechs Jahre das Auto wechseln können. Ich selbst warte jedoch gespannt auf den Moment, in dem ich mir zum Preis einer kleineren Wohnung ein nagelneues Auto kaufen kann, das mit der Zuverlässigkeit eines zurückgelassenen Parisers mithalten kann. Übrigens sind neunzig Prozent des weltweiten Straßennetzes durch den anhaltenden Wirtschaftsboom mit unbrauchbaren Funktionen ausgestattet.

Außerdem wird das Eis im Auto nicht nur zurückgeschleckt, sondern auch dort, denn auch zum Ausschreiben des am Lenkrad angebrachten digitalen Sticker auf fast allen Straßen in Asien, Afrika, Australien, Südamerika, Nordamerika, Nord- und Südeuropa Speckbrett: Da ist ein Fehler, Liebes! Selbstfahr- und Schildererkennungsfunktionen sind nicht möglich! "Noch hundert Jahre oder so...", füge ich mit dekadentem Pessimismus hinzu.

Und siehe da, wenn das so weitergeht, wird es möglich sein, ein normales Straßennetz gegen Staus aufzubauen, die bisher vom Radar-Tempomat erträglich gemacht werden mussten.

Die Welt ist also in Schwierigkeiten. Nicht die guten Menschen, sondern die Welt. Die Dinge gingen in beide Richtungen. Es gibt die Welt, es gibt Menschen. Es gibt die Wirtschaft und es gibt die Bevölkerung. Und was für den einen gut ist, ist für den anderen schlecht.

Wer gehört zu welcher Kaste? – der liebe Gott entscheidet, und die Person kann sich am Kopf kratzen: Welche Version ist besser.

József Mészáros / vasarnap.hu