Unter Berufung auf den Krieg stellte Nitrogénművek unter der Führung von László Bige die Ammoniakproduktion ein. Als Folge des Umzugs könnten die Produktionskosten in der ungarischen Landwirtschaft erheblich steigen, so dass ungarische Landwirte und Verbraucher erneut schwer unter dem Umzug des linken Oligarchen gelitten haben.

Bige hat schon früher ungarische Bauern bedroht und ihnen einen Schaden von 36 Milliarden zugefügt, aber er hat auch die Zeit und die Mittel, um die Kampagne von Péter Márki-Zay, dem Kandidaten von Gyurcsány, mit 65 Millionen zu unterstützen. Der linke Oligarch kündigte am Mittwoch an, die Produktion von Ammoniak wegen dramatisch gestiegener Gaspreise einzustellen.

DIES HAT DIE UNGARISCHEN LANDWIRTE WIEDER IN EINE SEHR SCHWIERIGE SITUATION GESTELLT UND KÖNNTE EINE WEITERE PREISERHÖHUNG AUF DEM MARKT VERURSACHEN.

Bige hatte übrigens bereits im Oktober erklärt, dass er erwäge, die Produktion wegen der gestiegenen Kosten einzustellen.

Die mit László Bige verbundenen Unternehmen haben die ihnen auferlegte Rekordstrafe von 11 Mrd. HUF GVH immer noch nicht bezahlt. Im vergangenen Jahr wurde die Unternehmensgruppe von der Wettbewerbsbehörde wegen Kartellbildung verurteilt, da László Bige seine Marktmonopolstellung nutzte, um Landwirten einen Schaden von 36 Milliarden HUF zuzufügen. Der als Roter Baron bekanntgewordene Oligarch zahlte unter Berufung auf die gestiegenen Kosten des Konzerns die letzten drei Monate nicht – als wäre er dadurch von der Geldstrafe befreit, zumal er durch die Entschädigung noch viel mehr Extragewinn einstreiche Die Bauern.

Da Düngemittel in der Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung für die Nährstoffversorgung der Felder sind, hätten sich die Auswirkungen der Zuwiderhandlung weiter auf den Lebensmittelmarkt auswirken können, indem sie die Kosten für die Erzeuger erhöht und den ungarischen Verbrauchern möglicherweise geschadet hätten.

Zusätzlich zu dem Kartell erhob die Staatsanwaltschaft des Komitats Szabolcs-Szatmár-Bereg im Oktober Anklage gegen László Bige wegen Unterschlagung und Bestechung, die einen finanziellen Schaden von zwei Milliarden Forint verursachte. Laut Staatsanwaltschaft verkaufte Bige den Dünger in einem Umverteilungssystem, entwertete ihn im eigenen Werk und verkaufte ihn dann zum vollen Preis weiter.

LAUT DEM VERDÄCHTIGEN ERHIELT BIGE FAST HUNT 800 MILLIONEN AN BESTECKUNGSGELD, DAS IHM VON EINEM DISKONTIERTEN HÄNDLER GEGEBEN WURDE. 

Die Staatsanwaltschaft empfahl, László Bige zu einer Gefängnisstrafe, einem Verbot öffentlicher Angelegenheiten und einer Geldstrafe sowie der Beschlagnahme von Vermögenswerten für das Bestechungsgeld zu verurteilen.

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Foto: MTI/Attila Balázs