Márki-Zays Regierungswechsel-Demonstration sei in völliger Gleichgültigkeit untergegangen, las Mandineren . 2.500 Menschen reagierten auf die Facebook-Veranstaltung, der ehemalige Premierministerkandidat der Opposition ermutigte alle auf all seinen Social-Media-Seiten, zum Kossuth-Platz zu gehen, aber es kamen kaum welche.
Zweihundert Menschen waren bei der letzten Regierungswechsel-Demonstration anwesend, bei der der Sprecher der Konferenz seine Rede damit begann, dass zwar nicht viele Menschen, aber immer noch mehr Menschen anwesend seien als bei Orbáns Rede in Dallas. Bei der Samstagsdemonstration sprachen unter anderem Rita Antoni, Péter Boros, FreeSZFE-Vertreter und Jobbik-Vertreter Brenner Koloman, und Stargast war Péter Márki-Zay.
Márki-Zay ging auch darauf ein, wie wenige es gibt, er sagte, es sei der Albtraum eines jeden Politikers, wenn auf einer Demonstration kaum welche seien und jetzt seien es wirklich nicht mehr viele, daher sei die Frage, ob die Demonstrationen sinnvoll seien und was anständige Zivilisten tun könnten .
2022 plus:
Man kann Márky-Zays Aussage zustimmen, es ist ein Albtraum, wenn es wenige gibt, aber nur für Linke. Aber das ist schon lange so. Deshalb ist der Aufwand nicht nachvollziehbar. Es ist zu beachten, dass für diese von DK geführte Gruppendusche keine Nachfrage besteht. Solange der große Führer nicht bereit ist, die Tatsachen anzuerkennen, sollten wir uns natürlich nicht wundern, dass die Mamluken nicht anders handeln. Denn man muss dem heiß summenden Gore folgen, der auf seiner Facebook-Seite jeden Tag einen Blogpost mit dem Slogan „Wir sind bereit“ postet.
„Die wichtigste Pflicht jeder Regierung ist es, sich um die Menschen zu kümmern, sich um das Land zu kümmern.
Orbáns Kirche kümmert sich nicht um uns. Sie müssen gehen und bereuen.
Ungarn wird eine Regierung haben, die die Stimme ihrer Bürger hört und versteht. Er teilt seine Sorgen, Pläne und Träume. Kümmere dich um uns. Für Menschen, Familien, Land.
Er fragt nicht, wer du bist, er wacht nur über dich. Denn das ist sein Job.
Wir bereiten uns vor.“
Macht nichts, verständlich, dass Ferenc in dieser "Apró"-Villa mit ein paar Sätzen am Tag gegen die Langeweile von Macht träumt. Denn seien wir mal ehrlich – basierend auf der letzten Vermögenserklärung – würden wir mit einem monatlichen Einkommen von 19 Mio. HUF nichts anderes machen als wir. Ich weiß nicht warum, denn mit einem solchen Einkommen zu leben übersteigt meine Vorstellungskraft. Kopfschmerzen bereitet Fleto jedoch kein Kopfzerbrechen, weshalb ihn jemand aus der Welt der Fantasy wecken könnte: Machen Sie sich bereit, das öffentliche Leben zu verlassen!
Ausgewählte Bildquelle: Facebook