Der ungarisch hassende Brüsseler Politiker wollte die nationale Konsultation angreifen, aber selbst das verdarb er.

Guy Verhofstadt, der im Europaparlament seit 2010 unablässig die Ungarn aufhetzt, wollte die nationale Konsultation angreifen, doch statt des offiziellen Regierungsbildes postete die Hundepartei einen Witz – mit großer Empörung.

Quelle: Twitter

Quelle: Plakat der Hundeparty/Quelle: Twitter

„Unverschämt: Die ungarische Regierung sagt ihren Bürgern, dass die EU sie tötet … und unterstützt gleichzeitig aktiv den Terroristen Putin. Wie lange wollen wir das hier stehen lassen?“ - schreibt der ungarisch hassende Politiker mit großer Empörung.

All das ist natürlich gelogen, obwohl die Regierung im Zusammenhang mit der nationalen Konsultation wirklich darauf hinweist, dass die gescheiterten EU-Sanktionen nicht Russland, sondern Europa, einschließlich der Ungarn, schaden. Der von den Russen begonnene Krieg wurde von der ungarischen Regierung anfangs verurteilt, aber sie erklärte auch, dass sie dagegen ankämpfen würde, damit der Preis des Krieges und die Sanktionen von den ungarischen Familien bezahlt würden. Darum geht es in der aktuellen nationalen Konsultation: sieben Fragen zu den Brüsseler Sanktionen.

Guy Verhofstadt ist sich dessen offensichtlich bewusst, aber er kämpft seit 2010 gegen die Ungarn, daher kommt sein Ausbruch auch nicht überraschend.

Was seinen Angriff auf die nationale Konsultation schließlich wirklich lächerlich macht, ist, dass er dem Text nicht die offizielle Grafik der ungarischen Regierung beigefügt hat, sondern das Witzplakat der Hundeparty. Mit anderen Worten, er hatte keine Ahnung, was er postete.

Hier ist das offizielle Plakat der ungarischen Regierung:

Quelle: Facebook

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Quelle: Origo

Ausgewähltes Bild: Twitter