Seit dem brutalen Erdbeben am Montagmorgen wurden mindestens 125 Nachbeben in der Türkei festgestellt, wo die Lage immer noch sehr ernst ist. UNICEF berichtet, dass möglicherweise Tausende von Kindern bei den Beben ums Leben gekommen sind, was die Naturkatastrophe noch schrecklicher macht. Die Rettungsarbeiten hören keinen Moment auf und werden noch einige Zeit andauern, bis die letzten Vermissten gefunden sind, schrieb liner.hu.

Laut CNN hat die Zahl der Todesopfer in den von Rebellen kontrollierten Gebieten im Nordwesten Syriens 1.220 überschritten, während die Zahl der Verletzten 2.600 erreicht hat.
Nach offiziellen Angaben sollen diese Zahlen noch deutlich steigen, da Hunderte Familien unter den Trümmern liegen.
Die Teams setzen die Such- und Rettungsarbeiten unter schwierigen Bedingungen fort, berichtet CNN. Leider wissen wir bereits von mehr als 400 eingestürzten Gebäuden und mehr als 1.300 teilweise eingestürzten Gebäuden in Syrien. Hinzu kommen Tausende von beschädigten Gebäuden, während in der Türkei bisher mindestens 5.894 Opfer und 34.810 Verletzte gemeldet wurden, was der türkische Vizepräsident bestätigte.

Foto: AFP/ANADOLU/Sezgin Pancar

Quelle: mh.hu