Ferencváros spielt im Achtelfinale der Europa League gegen Bayer Leverkusen. Das Hinspiel wird am 9. März und das Rückspiel eine Woche später, am 16. März, in der Puskás Arena ausgetragen.
Heute Mittag wurden am Hauptsitz des Europäischen Fußballverbands in Nyon die Paarungen für das Achtelfinale der Europa League ausgelost. Der ungarische Teilnehmer der Serie, Ferencváros, wartete zusammen mit dem englischen Arsenal, dem spanischen Betis, dem türkischen Fenerbahce, dem holländischen Feyenoord, dem deutschen Freiburg und dem belgischen Union Saint-Gilloise auf die Auslosung als Gruppenleiter, somit als ein Favorit.
Die FTC und sieben weitere Clubs wurden aus den Gewinnern des gestern zu Ende gegangenen Round-Robin-Duells ausgelost. Am Donnerstagabend sicherten sich das englische Manchester United, das italienische Juventus und Roma, das deutsche Leverkusen und Union Berlin, das spanische Sevilla und Real Sociedad, das ukrainische Saktar Donetsk und das portugiesische Sporting ihre Teilnahme an den Top 16.
Teams aus demselben Land können in dieser Runde nicht zusammengelost werden.
Zoltán Gera, ehemaliger 97-facher ungarischer Nationalspieler von Ferencváros und Botschafter des E-Finals in Budapest, half ebenfalls bei der Auslosung.
Ferencváros hat die Starteams gemieden, sie treffen auf den deutschen Bayer Leverkusen unter den sechzehn besten Teams der Europa League. Die deutsche Mannschaft kennt sich aus, in der Saison 2021/22 trafen die beiden Mannschaften in der E-Gruppenphase aufeinander, dann verlor Fradi auswärts mit 1:2 und besiegte den deutschen Gegner zu Hause mit 1:0.
Das erste Spiel des Duells wird am 9. März in Deutschland ausgetragen, das Rückspiel findet eine Woche später in der Puskás Arena statt.
Die Auslosung ergab auch, dass das Team von Attila Szalai, Fenerbahce, das Spiel im Heimstadion von Sevilla in Spanien beginnen wird, das Team von Roland Sallai, Freiburg, auf Juvemtus treffen wird, und András Schäfers Verein, Union Berlin, auf den belgischen Gegner in den Top 16 treffen wird.
Beitragsbild: AFP