Der gescheiterte Ministerpräsidentenkandidat der Linken gab eine weitere erstaunliche, sich selbst enthüllende Erklärung ab, diesmal in der Sendung des Hódmezővásárhely-Fernsehens vom 29. März, wo er nach seiner Gerichtsverurteilung von einer Million HUF gefragt wurde. Péter Márki-Zay erklärte hier, dass er die Geldstrafe von einer Million aus den aus Amerika erhaltenen Wahlkampfgeldern bezahlen werde, ohne bankrott zu gehen.

Wenn also das Gericht wegen meines Fehlers trotzdem irgendeine Geldstrafe verhängt, werde ich diese selbstverständlich zahlen, wie ich es letztes Jahr getan habe, als ich während der Wahlkampfzeit nicht ohne Gerichtsverfahren dazu kommen konnte, und wegen Dafür wurde ich in meiner Abwesenheit zu einer Geldstrafe von einer Million Forint verurteilt. Auch das werde ich natürlich Gott sei Dank aus der Wahlkampfkasse bezahlen, ohne selbst Pleite zu gehen. Trotzdem werden mich diese Klagen dank so vieler lieben Unterstützer nicht so schnell in den Bankrott treiben. Vielen Dank für Ihre diesbezügliche Unterstützung! - sagte Péter Márki-Zay.