Es stellt sich immer mehr heraus, dass hohe Zinsen vor allem unser Zahlungsmittel stark stützen.

Nachdem die ungarische Währung letztes Jahr durch die Hölle gegangen ist, ist es fast unglaublich, aber im Jahr 2023 ist der Forint immer noch eine der Währungen mit der weltweit besten Performance, schrieb Portfolio. Die Zeitung berichtete, dass im ersten Quartal nur die Währungen von Chile und Mexiko besser abschnitten. Es steht immer mehr fest, dass in erster Linie

Der hohe Zinssatz unterstützt den HUF stark, da der Leitzins in beiden Ländern über 10 Prozent liegt.

Das Papier erinnerte daran, dass der Forint im Jahr 2022 gegenüber dem Euro über 400 lag und der Wechselkurs im Oktober sogar die Marke von 430 überschritt, was die ungarische Währung leider auf ein historisches Tief fallen ließ.

Danach machte der in beispielloser Geschwindigkeit um 500 Basispunkte auf 18 Prozent angehobene Leitzins den Forint zu einer Stärke.

und das hat sich seitdem fortgesetzt. Wichtigster Grund für den Erfolg ist laut Zeitung nach wie vor der 18-prozentige Leitzins, der nicht nur in Europa, sondern auch in den Emerging Markets kaum zu finden ist. Es lohnt sich nicht, gegen den Forint zu spekulieren, der die Spekulanten zurückhält.

Quelle: Mandarin

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