Die gedankenlos gestalteten Radwege bereiten nicht nur den normalen Autofahrern in der Hauptstadt Albträume: Auch die Rettungswagen sind empört über das, was Budapests erster Mensch tut.

Der Nationale Rettungsdienst veröffentlichte auf seiner Facebook-Seite einen kurzen Beitrag darüber, warum die Budapester Krankenwagen verärgert sind.

Sie schrieben, dass sie sich zwar auch für sicheres Radfahren in der Hauptstadt einsetzen, die neu geschaffenen Fahrradwege die Fortbewegung von Krankenwagen jedoch sehr erschweren.

Ihrer Behauptung zufolge seien die aus Busspuren bestehenden Radwege zu schmal, als dass der Krankenwagen sicher hineinpasse, und die Stangen könnten das Parken an bestimmten Stellen sogar erschweren.

Rettungsschwimmer versuchen sich an die neue Situation anzupassen, doch das ist nicht immer einfach und bitten daher um Verständnis der Autofahrer.

Mandarin