In Körösladány wurde eine Unterschriftensammlung gestartet, damit die Familie eines Mannes, der eine ältere Frau angegriffen hat und der sexueller Gewalt verdächtigt wird, die Siedlung verlässt.

Laut öffentlicher Meinung geht schon jetzt viel auf Kosten der Familienangehörigen, in den letzten Jahren kam es mehrfach zu Konflikten mit dem Gesetz und sie gefährdeten den Frieden der Einheimischen. Das Gericht ordnete die Festnahme eines 29-jährigen Mannes aus Körösladány mit Vorstrafen und mehreren Wiederholungstätern an, der vor einigen Tagen in der Siedlung eine ältere Frau wegen der Straftat sexueller Gewalt, schwerer Körperverletzung und Hausfriedensbruchs vergewaltigt hatte.

Der Bürgermeister der Stadt und andere haben ihnen durchaus die Meinung der Bevölkerung mitgeteilt.

Einigen Hinweisen zufolge war die Familie am Dienstag nicht in der Stadt, bisher wird darüber spekuliert, ob sie endgültig umgezogen ist oder Körösladány nur vorübergehend verlassen hat. Die Ereignisse schockierten die Einheimischen, es brach große Empörung aus, weshalb die oben erwähnte Unterschriftensammlung ins Leben gerufen wurde. Nach Angaben der Einwohner von Ladány haben die Familienmitglieder mehrere Dinge zu verzeichnen, unter anderem zeichneten sie sich durch Diebstahl und aggressives Verhalten aus, sie banden zwei Autos fest und hatten dann einen Unfall mit ihnen. Einer der Männer verbüßt ​​dafür derzeit eine Haftstrafe.

Ihr Haus in Ladányi wurde vor einigen Jahren von einem männlichen Familienmitglied privat gekauft, entgegen den Gerüchten spielten weder die Gemeinde noch sonst jemand eine Rolle beim Umzug in die Stadt.

Nach dem Schrecken des Wochenendes kontaktierten mehrere Bewohner die lokale Regierung, und Bürgermeister Károly Kardos ging am Sonntag persönlich zur Familie, um ihnen mitzuteilen, dass die Einwohner von Ladány wollen, dass wir die Siedlung verlassen. Angeblich befürworteten auch die örtlichen Verwandten dies. Auf Nachfrage von Beol sagte Károly Kardos, dass die Familie damals auf die feste Bitte verzichtet habe, aber all dies sowie die öffentliche Stimmung und das Feedback der eigenen Verwandten hätten sie dazu bewegen können, die Stadt zu verlassen. Der Bürgermeister bestätigte, dass die Polizei nach ihren Angaben bereits mehrfach in verschiedenen Fällen gegen Familienangehörige vorgegangen sei.

In lokalen Foren wurde vorgeschlagen, die Familie aus der Siedlung zu verbannen, aber die Gemeinde hat dazu keine rechtliche Befugnis und die Unterschriften sind nicht bindend. 

Allerdings wird die Gemeinde die Formulare den zuständigen Behörden zustellen. Mit seinem Urteil kann das Gericht ein Verbot gegen den aktuellen Verdächtigen verhängen, der voraussichtlich als Angeklagter vor Gericht stehen wird.

In den im Strafgesetzbuch vorgesehenen Fällen kann eine Person, deren Aufenthalt dort das öffentliche Interesse gefährdet, aus einer oder mehreren Siedlungen bzw. aus einer Siedlung oder einem bestimmten Teil des Landes verbannt werden.

Die Dauer des Verbots beginnt mit der Rechtskraft des Urteils. Wird das Verbot zusätzlich zu einer Freiheitsstrafe verhängt, wird die Zeit, in der der Verurteilte die Freiheitsstrafe verbüßt ​​oder bis er von der Vollstreckung der Freiheitsstrafe zurücktritt, auf die Dauer nicht angerechnet. Wird die Bewährung nicht beendet, ist die Dauer der Bewährung auf die Dauer der Sperre anzurechnen.

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