Wenn die arabischen Länder sie nicht akzeptieren, warum sollten wir dann unsere Sicherheit gefährden? - Der britische Politiker stellte die Frage zur Aufnahme palästinensischer Flüchtlinge.

In einem Interview mit Tucker Carlson auf

Nigel Farage, der angesichts des zunehmenden Terrorismus zur Vorsicht mahnte, dachte über den wachsenden linken Druck nach, dass das Vereinigte Königreich Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufnehmen sollte.

Im Gespräch sagte er, dass es zwar in der Vergangenheit Beispiele für eine gelungene Integration von Flüchtlingen gebe und die britische Ethik von christlicher Nächstenliebe geprägt sei, die vorrangige Pflicht jeder Regierung aber die Integrität des eigenen Landes und vor allem die Sicherheit sei seiner Bürger.

Der Brexit-Führer argumentierte, dass sich die regionalen arabischen Mächte im Nahen Osten dazu verpflichten sollten, den Palästinensern entgegenzukommen.

Ihm zufolge habe Großbritannien in den letzten Jahren Hunderttausende Flüchtlinge unter anderem aus Afghanistan, Hongkong, Syrien und der Ukraine aufgenommen, sodass jetzt nicht in erster Linie die Pflichten der Briten auf der Tagesordnung stünden.

Wenn die arabischen Länder sie nicht akzeptieren, warum sollten wir dann unsere Sicherheit gefährden? er hat gefragt.

Laut Farage ist die Kultur der Schuld nur in Europa weit verbreitet, weil die westlichen christlichen Nationen zugelassen haben, dass der Virus des Marxismus sie beherrscht. Er übte Selbstkritik und führte die Verbreitung des Marxismus nicht auf den Erfolg der aufgeweckten Linken zurück, sondern auf die Tatsache, dass die Konservativen nicht den Mut hatten, sich diesem Phänomen zu stellen.

Ungarische Nation

Titelbild: X/Tucker Carlson