„Wir erleben in Deutschland einen kollektiven Freiheitsverlust, insbesondere für Frauen“, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft.
Laut einer Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden zwischen 2015 und 2022 jedes Jahr mehr als tausend Frauen von illegalen Einwanderern sexuell belästigt oder vergewaltigt . Der Fehler der Einwanderungspolitik der ehemaligen deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel lässt sich daher in schockierenden Zahlen messen, schreibt v4na.com .
Schätzungen zufolge waren allein im Jahr 2022 von mehr als zehntausend Tatverdächtigen 6.366 Deutsche und 3.679 Ausländer. Unter ihnen waren 1.115 Asylbewerber, was bedeutet, dass sie zwar nur 2,5 Prozent der Bevölkerung ausmachten, aber für mehr als 11 Prozent der sexuellen Gewalt und Vergewaltigungen verantwortlich waren.
Das bestätigt langjährige Trends: Das hat der Migrationsforscher Ruud Koopmans herausgefunden
Asylsuchende Migranten waren fünfmal häufiger an Gewaltverbrechen beteiligt als andere.
Manuel Ostermann, Vizepräsident der Bundespolizeigewerkschaft Deutschland, beklagte, dass Migranten, die sexuelle Gewalt begehen, häufig bereits polizeilich bekannt seien und häufig bereits wegen anderer Straftaten vorbestraft seien, aufgrund laxer Abschiebebestimmungen aber dennoch im Land bleiben dürften.
„Wer Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begeht, soll kein Bleiberecht in Deutschland haben. „Wir erleben in Deutschland einen kollektiven Freiheitsverlust, insbesondere für Frauen“
Ostermann sagte der Zeitung und fügte hinzu, dass Frauen oft öffentliche Plätze und Straßenfeste meiden, weil sie Angst vor gewalttätigen Migranten hätten.
„Die Regierung sollte sich auf den Schutz unserer eigenen Bürger konzentrieren und nicht auf die Toleranz gegenüber ausländischen Kriminellen.“
- Das amerikanische Nachrichtenportal Breitbart zitierte die rechte Partei Alternative für Deutschland (AfD), die ihrer einwanderungsfeindlichen Rhetorik immer neue Rekorde in Meinungsumfragen bricht
Titelbild: Illustration / Am Silvesterabend, 31. Dezember 2017, wird ein Mann am Kölner Hauptbahnhof von der Polizei angehalten. Aufgrund der Übergriffe auf Frauen während der Neujahrsparty 2015 am selben Ort wurden die Sicherheitsmaßnahmen bei Silvester-Straßenveranstaltungen in deutschen Städten verschärft. (MTI/EPA/Sascha Steinbach)