Deshalb schimpfen sie so wütend über die ungarischen nationalen Konsultationen, weil die ungarische Regierung das Volk nicht nur willkürlich und ohne Autorität von irgendjemandem befragt, sondern in seinem Namen alle möglichen offensichtlichen, offensichtlichen Lügen erzählt. Dávid Megyeris Schreiben gewinnt.
Zunächst war nicht ganz klar, warum Brüssel und die Präsidentschaft in Washington und dementsprechend ihre Partei- und NGO-Archive zu Hause so zurückhaltend gegenüber der nationalen Konsultation waren. Es wäre nicht nur für die Ungarn, sondern auch für den gesunden europäischen Menschenverstand selbstverständlich, wenn sie erkennen würden, dass es nie schadet, die Meinung der Menschen zu kennen, bevor man Entscheidungen trifft. Wenn Ihnen das Vorgehen der Regierung nicht gefällt, kann das Ausfüllen einer schriftlichen Konsultation eine ausgezeichnete Gelegenheit sein, eine Art Quasi-Referendum, um gegensätzliche Meinungen zu äußern und sie sogar dominant zu machen.
Dann mussten wir erkennen: Ihr Problem dabei ist gerade, dass sich die Bürger in den Zeitintervallen zwischen den Wahlen zu den wichtigsten politischen Fragen äußern und sich eine Meinung bilden können.
Allerdings wollen die Linken immer mehr über die Haltung der Menschen wissen, etwa zu illegaler Migration, Krieg, Frieden oder der Versendung schrecklicher Geldsummen in Länder außerhalb der Europäischen Union, als die Menschen selbst.
Zuletzt erklärte Alexander De Croo, der liberale Premierminister Belgiens, der die EU-Präsidentschaft innehat, in Straßburg im Europäischen Parlament, dass die Bewohner des Kontinents die Migration lieben, die Finanzierung des von Russland angegriffenen Krieges in der Ukraine fordern und sogar erwarten von der Führung der Europäischen Union.
Laut Hír TV diskutierte er: Die Europäer erwarten von den EU-Institutionen, dass sie Migranten schützen und für ihr Wohlergehen sorgen.
Er glaubt, dass der Migrationspakt notwendig ist, damit die Einwanderung beherrschbar wird und die Migrationspolitik der EU dadurch human und praktikabel werden kann. Der belgische Staatschef betonte zudem, dass es nicht die Ukrainer, sondern vor allem die Europäer seien, die für eine militärische Verstärkung des Selenskyj-Kurses plädierten.
Er erklärte: „Für uns Europäer ist die Unterstützung der Ukraine eine Frage der Gewährleistung unserer existenziellen Sicherheit und unseres Wohlergehens.“
Herr De Croo hat damit sogar die verlogene Leistung des früheren geek-globalistischen Premierministers, eines gewissen Ferenc Gyurcsány, übertroffen, der bei der Ankündigung der lähmenden Maßnahmen, auch Sparmaßnahmen genannt, sagte: Es besteht kein Grund zur Angst, es wird nicht schaden. Tatsächlich argumentierte der liberale Führer: Es würde nicht nur nicht schaden, dass die illegale Einwanderung zunimmt, sondern die Mitgliedstaaten würden auch mit ungebetenen, gewalttätigen Einwanderern überschwemmt, d. h. auf ausdrücklichen Wunsch der Bürger der Europäischen Union selbst zerstreut.
Aus all dem ergibt sich klar und deutlich: Darum wird bei den ungarischen Nationalkonsultationen so wütend geknurrt, weil die ungarische Regierung das Volk nicht nur willkürlich befragt, ohne von irgendjemandem autorisiert zu werden, sondern alle möglichen offensichtlichen, schreienden Lügen erzählt in ihrem Namen.
Wer hat De Croo den lebensgefährlichen Unsinn erzählt, dass das Wohlergehen von Migranten überhaupt auf der Wunschliste der europäischen Bürger stehe? Oder dass es auch ein Herzenswunsch der Europäer ist, die armen Ukrainer in den Krieg zu zwingen und in die Schlachtbank zu schicken?
Natürlich wissen wir: Die betrügerischen linken Wunderheiler und Scharlatane aus Übersee haben das Migrationsgift verschrieben, das eingenommen und geschluckt werden muss, und die Hexenküche von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vermittelt den Zauber an De Croos Skeptiker.
So wie diese antiungarische Gruppe ihren Anhängern in Ungarn, den linken Parteien, vorschrieb, die laufende nationale Konsultation nicht abzuschließen. Keine Sorge, nicht nur das ungarische Volk, sondern auch die Europäer haben ihre eigene Meinung über die in Brüssel ansässige, europazerstörende Aktivistenfirma – die sich scheut, sie danach zu fragen. Was den korrupten und unwürdigen Herren der EU bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni mitgeteilt wird.
Titelbild: In Brüssel knurrt man so wütend über die nationalen ungarischen Konsultationen, weil die ungarische Regierung das Volk nicht nur willkürlich und ohne Genehmigung von irgendjemandem auffordert, sondern in seinem Namen alle möglichen offensichtlichen, eklatanten Lügen erzählt. Quelle
: MTI Photo/Zoltán Balogh