Kameraden des Nationalen Rettungsdienstes wurden in den letzten vier Jahren bei jeder Siedlung in Ungarn alarmiert. Es ist nicht verwunderlich, dass die meisten Fälle in Budapest und den Großstädten auftreten, aber es ist weniger bekannt, wohin die Krankenwagen nicht fuhren, veröffentlichte der Nationale Rettungsdienst (OMSZ).

Wie sie mitteilten, wurde zuletzt 2019 ein Krankenwagen nach Gagyapáti gerufen, doch seit dem Frühjahr 2021 benötigte auch in Keresztéte und Nemesmedves niemand mehr eine Notfallversorgung.

Allerdings ertönt die Sirene in Hegyhátszentmárton am seltensten, da im Jahr 2021 nur einmal ein Krankenwagen benötigt wurde, davor gab es aber sechs Jahre lang keine Rettungseinheit.

Die OMSZ drückt es so aus: Ihre Kameraden legen jedes Jahr mehr als vierzig Millionen Kilometer auf den Straßen des Landes zurück, und unabhängig davon, in welchem ​​Landkreis jemand Pflege benötigt, üben sie ihren Beruf nach den gleichen Berufsprotokollen aus.

Ausgewähltes Bild: National Ambulance Service Facebook