Der posthum verstorbene Stabsfeldwebel Tamás Balázs Mátyás starb im Dienst an den Folgen eines Verkehrsunfalls.

Die IV. Der Streifenpolizist der Kreispolizeibehörde war erst 21 Jahre alt, als er in der Nacht des 15. Februar 2018 bei einem Verkehrsunfall an der Kreuzung Fóti út und Leiningen Károly utca starb, als er versuchte, einen Alarm auszulösen. Der junge Polizist war unschuldig. Nach seinem Tod wurde Balázs Tamás Mátyás r. Der Sergeant wurde vom ungarischen Innenminister posthum zum Polizeisergeant befördert und für „tot im Dienst“ erklärt.

Die Eltern von Tamás Balázs Mátyás stellten bei der Gemeinde einen Antrag auf würdige Bewahrung des Andenkens ihres Sohnes, der zunächst vom IV. genehmigt wurde. Sie stimmten auf der Sitzung des Bezirksvertretungsgremiums und dann auf der Sitzung der Hauptstadtversammlung ab.

Aufgrund der einstimmigen Entscheidung wird der öffentliche Bereich in Újpest, neben der Kreuzung von Iglói út und Fóti út, nun Mátyás Balázs Tamás tér heißen.

Die mit der feierlichen Übergabe des Platzes verbundene Gedenkfeier fand am Tag der Polizei, dem 24. April, statt, bei der der Vater des jung verstorbenen Polizisten sowie Dr. Tamás Terdik r. eine Rede hielten. Generalmajor, Polizeichef von Budapest und Dr. Norbert Trippon, stellvertretender Bürgermeister von Újpest.

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Titelbild: Posthumer Stabsfeldwebel Tamás Balázs Mátyás starb bei einem Verkehrsunfall im Dienst.
Quelle: Police.hu