Laut János Lázár besteht keine Notwendigkeit, „dass pseudooppositionelle oder pseudooppositionelle Fidesz-Politiker Passagiere mit Lügen schikanieren“.

Am Montag hielt der Minister für Bau und Verkehr, János Lázár, ein Treffen mit den Managern von MÁV und Volánbusz ab, über das er in den sozialen Medien berichtete.

„Wir können die MÁV-Fahrzeugflotte und die inländischen Eisenbahnstrecken nicht auf magische Weise erneuern – wir haben ein 30-Jahres-Defizit, aber wir werden anfangen“, schrieb der Minister und fuhr dann fort, dass rund ein halbes Tausend Kilometer Schienen erneuert werden und Die inländischen IC-Autos werden mit der Herstellung von fast 850 Milliarden HUF neu gestartet und hochwertige Gebrauchtfahrzeuge erworben.

 „Was sich jedoch in kurzer Zeit ändern kann, ist die Einstellung gegenüber den Passagieren: sinnvolle Hilfe und Unterstützung für Passagiere in schwierigen Situationen, die durch die geerbte Flotte und Infrastrukturbedingungen verursacht werden“, betonte der Ministerpräsident und betonte, dass dies seine Aufgabe sei erwartet zunächst von der neuen Führung der MÁV-Gruppe, die er im Rahmen ihrer Sitzung am Montagmorgen dem Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens sowie den Interessenvertretern vorstellte.

Auch János Lázár wies darauf hin: In dem privaten Treffen machte er dies auch deutlich

Die Gestaltung des Images der ungarischen Staatsbahnen kann nicht selbsternannten oder frustrierten Verkehrsexperten überlassen werden.

„Ich erwarte auch, dass sich die neuen Leiter der MÁV-Gruppe persönlich an den Diskussionen über die MÁV beteiligen – bislang aber offenbar ohne die MÁV“, fügte er hinzu.

„Die ungarischen Eisenbahnen haben genug Probleme, es besteht kein Bedarf an falscher Opposition oder falscher oppositioneller Fidesz-Politiker (es wäre an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen), um die Fahrgäste auch mit Ausrutschern und Lügen dagegen aufzuhetzen“, sagte der Minister für Bau und Verkehr.

Titelbild: János Lázár hielt ein Ministerbriefing ab.
Quelle: Facebook/János Lázár