Die Fußball-EM ist da und der Wunsch der extremen Liberalen Europas wurde erfüllt: Der Sport wurde von der Politik überflutet. Jetzt müssen Sie von der LGBTQ-Lobby im Zusammenhang mit Sportveranstaltungen oder der BLM-Bewegung oder Rassismus hören.

Alles Themen, die Liberale für sie günstig halten, und sie haben weltweite Kampagnen gestartet, um sicherzustellen, dass ihre identitätspolitischen Botschaften auf den Punkt kommen.

Diese Aneignung des Sports ist nicht neu. Wir können uns an die verschiedenen Olympia-Boykotte erinnern, aber was jetzt passiert, ist immer noch einzigartig und beispiellos. Das ultraliberale Meinungssystem proklamiert weltweit in allen Foren Hegemonie, und wer sich ihm nicht unterwirft, sieht sich mit existenzieller Unmöglichkeit, Stigmatisierung, Intellektuellen- und Medienterror konfrontiert. Glücklicherweise gibt es viele von uns in Europa, die glauben, dass es beim Sport um sportliche Leistung gehen sollte, nicht um extrem liberale Identitätspolitik.

Es lohnt sich auch, das Ausmaß der Herausforderung für die Rechtsstaatlichkeit durch diese Maßnahmen zu berücksichtigen. Ist es normal, dass ein Sportler gefeuert wird, nur weil er andere Ansichten vertritt als die Besitzer seines Clubs? Die aktuelle Situation ist für die rechten Parteien sowohl eine große Herausforderung als auch eine große Chance. Vorwärts mit nationalem Rechtsschutz! Die konservativen Kräfte Europas müssen endlich die Chance des Rechtsschutzes erkennen und sich auf die Seite des Alltagsmenschen gegen den liberalen Geistesterror stellen!