Der XI. die Bezirksvertretung hat das Gebot für das Grundstück ungültig gemacht. Das Dienstleistungszentrum verbleibt weiterhin in der Innenstadt von Kelenföld.

Wie wir weiter berichteten, war die Demonstration bürgerlicher Stärke in Kelenföld nicht umsonst: Die Volksvertretung entschied, ihre Ausschreibung für den Verkauf des innerstädtischen Dienstleistungsgebäudes für ungültig zu erklären. Pesti Srácok untersucht die Hintergründe des Falls.

In einer außerordentlichen Sitzung am 10. Dezember beschloss die Újbuda-Vertretung, die Ausschreibung für das Dienstleistungszentrum im Stadtzentrum von Kelenföld zurückzuziehen. Wie Magyar Nemzet berichtete, gehören 20 bis 80 Prozent der Fläche dem Landkreis und der Hauptstadt. Der Minderheitseigentümer schrieb mit Zustimmung des Kapitals eine Ausschreibung für das Grundstück aus, die jedoch sofort auf Widerstand stieß. Zivilisten waren die ersten, die protestierten, dann mehrere politische Organisationen, und Gyula Budai sagte auf einer Pressekonferenz, dass er in dem Fall Anzeige erstattet habe.

Der Pesti Srácok schreibt, Rajmund Junghausz habe mit einem Trick versucht, die Abgeordneten der Linken bei dem Treffen am 10. Dezember zum Einlenken zu bewegen. So heißt es in der Orgel: „Nach dem Kern des Vorschlags von Junghausz Rajmund hätte der Vorstand seine Absicht zum Ausdruck gebracht, das eigene Grundstück zu verkaufen und die öffentliche, zweistufige Ausschreibung der Innenstadt von Kelenföld weiter zu prüfen Capital Assets Trustee als gültig. Das Manöver funktionierte: Die linken Fraktionen waren verwirrt und enthielten sich der Stimme, während der Antragsteller selbst und seine Partei dagegen stimmten. Niemand im Vorstand stimmte für den Vorschlag. Das heißt, auch die Linksfraktionen sind stillschweigend aus dem Geschäft ausgewichen, sodass die Ausschreibung für das Grundstück nach Beschluss des Vorstandes vom Landkreis als ungültig angesehen wird.“

Pesti Srácok ergänzt: „Danach soll die Fläche, die 20 Prozent des Komplexes umfasst, grundsätzlich von der Ausschreibung ausgenommen werden. Und damit verpasst die Hauptstadt auch die Chance, das Areal als Paket zu verkaufen. Das kann einerseits eine gute Nachricht für die Innenstadt-Betroffenen in Kelenföld sein, andererseits aber auch Einfluss auf den Rathaus-Fall haben, der der Dollar sein könnte, der ins Testgeschäft gerutscht ist.“

Quelle: magyarnemzet.hu

Bild: 2022Plus