Am 25. September fand in Rád eine festliche Messe mit dem Hauptzelebranten des Komitatsbischofs von Vác, Zsolt Marton, statt, wo der Hauptpastor die renovierte Kirche der Heiligen Jungfrau Maria in der Siedlung bei Vách segnete.

In den letzten zweieinhalb Jahren konnte die Kirche der Heiligen Jungfrau Maria in Rádo, einer Siedlung in der Nähe von Rádo, dank beharrlicher Arbeit, Organisation, finanzieller Unterstützung und erfolgreicher Ausschreibungen als Ergebnis der Zusammenarbeit und Gebete vieler Menschen errichtet werden Das Donauknie und seine Umgebung wurden renoviert.

Der Bezirksbischof von Vác Marton Zsolt, der lange vor Beginn der Messe vor Ort eintraf, begutachtete den sicherheits- und funktional renovierten und in vielen Details verschönerten Innenraum der Kirche gründlich, wie z sowie die jetzt umgesetzten Außenverbesserungen.

Bischof Zsolt Marton betonte in seiner Predigt:

„Wenn wir um Gottes Segen für die Kirche bitten, dann bitten wir eigentlich nicht um die Steine, sondern um die Gemeinde. Heute feiert die ganze Gemeinde: Familien, Singles, Jugendliche, Witwen, alle Mitglieder der Gemeinde, also lasst uns alle auch für unsere Familien danken“, fügte Zsolt Marton, der Bischof der Ungarischen Katholischen Bischofskonferenz, hinzu.

Im Rahmen der Messe segnete der Oberpfarrer auch den entschmuckten Altarstein, der Christus symbolisierte, in schlichter Würde erstrahlte, der dann von den Gläubigen in vollen Ornat gekleidet und mit Blumen geschmückt wurde.

Quelle: Ungarischer Kurier

Quelle: Ungarischer Kurier

Am Ende der Messe erhielten die beiden Hauptorganisatoren und Koordinatoren der Renovierung, János Koós und István Dobó, besondere Anerkennung: Bischof Zsolt Marton überreichte ihnen nach der feierlichen Messe eine päpstliche Segensurkunde, er nannte einige von ihnen und rief ihn an zum Altar.

Quelle, vollständiger Artikel und Bild: Magyar Kurír