XVI rief die Gläubigen zum Gebet auf. Papst Franziskus sprach bei der Generalaudienz am Mittwoch für Papst Benedikt im Ruhestand und betonte, dass das 95-jährige Kirchenoberhaupt, das 2013 zurückgetreten ist, sehr krank sei.

In seiner Rede im Audienzsaal des Vatikans forderte Papst Franziskus die Anwesenden auf, ein außerordentliches Gebet zu sprechen XVI. Für Benedikt. Er betonte, dass der emeritierte Papst „still die Kirche unterstützt“.

Papst Franziskus fügte hinzu, sein Vorgänger sei sehr krank. Er bat den Herrn, ihm Trost zu spenden XVI. Benedikt und unterstütze ihn stets in seinem liebevollen Zeugnis für die Kirche.

Joseph Ratzinger ist im April 95 Jahre alt geworden. 2005 zum Papst gewählt, trat er im Februar 2013 als erstes Oberhaupt der Kirche der Neuzeit zurück. Im Juni feierte er den 70. Jahrestag seiner Priesterweihe.

Nach der Wahl von Papst Franziskus zog es ihn mit dem selbsternannten Titel eines Papstes im Ruhestand zurück in den Vatikan, wo er seither im Kloster Mater Ecclesiae lebt. Er verließ das Gebiet des Kirchenstaates nur sehr selten, zuletzt im Juni 2020, als er zur Beerdigung seines Bruders Georg reiste. Das war das letzte Mal, dass er öffentlich auftrat.

Papst Franziskus erklärte Anfang Dezember, dass er den pensionierten Papst oft treffe, mit dem sie fast Nachbarn seien, da ihre Residenzen im Vatikan nahe beieinander lägen.

Der Papst kündigte bei der Audienz an, dass er zum 400. Todestag des hl. Franz von Sales ein Apostolisches Schreiben herausgeben werde. Der Heilige ist der Schutzpatron der Journalisten und Schriftsteller. XVI. Benedikt nannte den Heiligen ein Vorbild des christlichen Humanismus.

Quelle: MTI