Sie arbeiteten unter katastrophalen Bedingungen, ohne Wasser und Beleuchtung, oft bei minus 10 Grad im Erdbebengebiet.

Die Mitglieder des Hunor-Rettungsteams kehrten am Sonntagabend ebenfalls nach Hause zum Ferenc Liszt International Airport zurück.

Mitglieder des ungarischen Rettungsteams brachen am 6. Februar in die Türkei auf, um bei der Suche nach Überlebenden zu helfen, die unter den Trümmern eingeschlossen waren.

Das ungarische Rettungsteam trifft aus der Türkei ein

Die Rettungsorganisation Hunor arbeitete unter schwierigen Bedingungen. Foto: Peter Türk

Das Heimkehrteam wurde von Generalleutnant der Feuerwehr, Zoltán Góra, Generaldirektor der Nationalen Generaldirektion für Katastrophenprävention der BM, und Generalleutnant Romulusz Ruszin-Szendi, Generalstabschef des Honvéd, empfangen.

Auch das Rettungsteam des Baptist Charity Service traf am Sonntagmorgen zu Hause ein, berichtet MTI. Insgesamt 18 Personen der HUBA Rescue24 Fire and Rescue International Group waren gemeinsam mit medizinischem Fachpersonal mit 8 Suchhunden in der Türkei unterwegs. Nach Angaben der Organisation reisten 156 Menschen aus Ungarn unter der Leitung von 7 Organisationen in die Türkei, um Überlebende des Erdbebens zu retten.

Quelle: magyarhirlap.hu

Auf unserem Eröffnungsbild: Romulusz Ruszin-Szendi, der Generalstabschef der Honvéd, begrüßt das zurückkehrende Hunor-Rettungsteam. Foto: Péter Török