Wenn es den Oppositionsparteien nicht gelang, die Regierung demokratisch zu ändern, versuchen sie nun, den regierungsfeindlichen, oft aktivistischen Journalismus zu stärken, der sich selbst als „unabhängig-objektive“ Presse bezeichnet. Ziel sei es, die Ungarn durch die öffentliche Meinung zu verunsichern, sagte der Philosoph Ervin Nagy in einem Interview mit Origo.

Das XXI. Gelingt es den linken Parteien, die gesellschaftliche Ordnung mit immer extremeren Mitteln und Skandalpolitik zu stören und die Menschen durch die regierungsfeindliche Presse zu verunsichern, gerät die politische Stabilität ins Wanken, so der Analyst des Szazad-Instituts. Wenn die Position des Fidesz geschwächt wird, wird die Regierung nicht in der Lage sein, eine erfolgreiche, souveräne Politik zu verfolgen. Dies ist nun die kurzfristige Strategie der Dollar-Linken. Ervin Nagy betonte auch, dass hinsichtlich unseres Verhältnisses zum Krieg mit einer Art Druck zu rechnen sei: Man versuche, die Regierung zu zwingen, Waffen an die russisch-ukrainische Front zu liefern. Gleichzeitig wird auch die Höhe der Subventionen, die in die Dollar-Medien fließen, zunehmen.

Die Linke erlitt im vergangenen Jahr eine historische Niederlage. fuhr der Philosoph fort. Obwohl die Parteien zusammenkamen, Jobbik und Momentum in der Regenbogenkoalition aufgingen und ernsthafte finanzielle Unterstützung aus dem Ausland kam, scheiterten sie am Ende .

Andererseits war es eine furchtbar schlechte Investition, die von Péter Márki-Zay angeführte Liste finanziell zu unterstützen. Bisher wurde die regierungsfeindliche Presse aus Brüssel und Washington subventioniert. Tatsache ist, dass die Biden-Regierung in den letzten Jahren und das Soros-Netzwerk seit dem Regimewechsel präsent waren, aber es besteht kein Zweifel daran, dass das Ausmaß der Einmischung hoch ist zunehmend. Der Grund dafür liegt eindeutig darin, dass die Geber ihre Strategie geändert haben.

Großer Ervin

Philosoph Ervin Nagy/Quelle/XXI. Century Institute

WENN DIE OPPOSITIONSPARTEIEN DIE REGIERUNG NICHT DEMOKRATISCH STURZEN KONNTEN, DANN VERSUCHEN SIE JETZT, EINE REGIERUNGSFREUNDLICHE ZU STÄRKEN, VIELE AKTIVISTISCHE ZEITSCHRIFTEN, DIE SICH SELBST EINE „UNABHÄNGIG-OBJEKTIVE“ PRESSE BEZEICHNEN. Ziel ist es, die Ungarn durch die öffentliche Meinung zu verunsichern.

Sie glauben, dass, wenn die Orbán-Regierung nicht demokratisch gestürzt werden könne, andere Mittel ausprobiert werden müssten. Wenn es den linken Parteien gelingt, mit immer extremeren Mitteln und Skandalpolitik die gesellschaftliche Ordnung zu stören und mit der regierungsfeindlichen Presse die Menschen zu verunsichern, gerät die politische Stabilität ins Wanken. Wenn die Position des Fidesz geschwächt wird, wird die Regierung nicht in der Lage sein, eine erfolgreiche souveräne Politik zu verfolgen.

Das ist nun die kurzfristige Strategie. Deshalb macht die Linke Stimmung, deshalb greifen die Oppositionspolitiker die Absperrung an und die Polizei macht ihren Job.

Der ausländische Einfluss auf die ungarische Öffentlichkeit hat ein kritisches Ausmaß erreicht. Das XXI. Bei Század Inzetez haben wir dazu eine längere Studie mit dem Titel „Mediensouveränität in Gefahr“ erstellt. Bei der Recherche wurde uns das klar

DIE OPEN SOCIETY FOUNDATIONS, DIE VON GYORGY SOROS VERWALTET UND GEHÖRT WERDEN, DIE REGIERUNGSBEHÖRDEN DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, DIE INTERNATIONALEN STIFTUNGSNETZE UND DIE AKTEURE DES GLOBAL CORPORATE SEKTORS HABEN EINEN HOHEN PLATZ UNTER DEN SPENDEN IN BALLIBERÁL MEDIA I.

Im nächsten Jahr finden Kommunalwahlen statt, daher wird all dies durch die Absicht ergänzt, an möglichst vielen Orten politische Gruppen und Einzelpersonen in Kommunalverwaltungsämter zu bringen, die und wer den Interessen des Reiches dient.

Da sich die gegnerischen Parteien darauf vorbereiten, in den Großstädten nicht als Partei, sondern in zivilen Organisationen organisiert anzutreten, besteht die Chance, dass sie, wenn sie die stimmberechtigten Bürger in die Irre führen können, effektiv vorgehen und Erfolg haben werden.

Dadurch wären ausländische Investitionen rentabler. Ganz zu schweigen davon, dass die linken Parteien nach der aktuellen Gesetzgebung wieder Subventionen aus dem Ausland über NGOs annehmen könnten.

Quelle und vollständiger Artikel: Origo

Ausgewähltes Bild: Ungarische Nation