Durch den Verzehr einheimischer Produkte unterstützen wir den Lebensunterhalt ungarischer Familien und die ungarische Wirtschaft.

In unserem Land können wir nach vorläufigen Schätzungen in diesem Jahr mit einer Ernte von etwa 125.000 Tonnen Wassermelonen und fast 10.000 Tonnen Melonen rechnen. In diesem Jahr bauen 1.087 Produzenten Wassermelonen auf 2.821 Hektar an, das sind 14 Prozent mehr als im Vorjahr. Beim Wassermelonenanbau bewirtschaften 252 Menschen 451 Hektar, was 29 Prozent mehr Anbaufläche als im Vorjahr bedeute, gab der Leiter des Landwirtschaftsministeriums bekannt.

István Nagy betonte, dass die Ernte in diesem Jahr nicht vom Frost betroffen war und daher eine ausgezeichnete Qualität aufweist. Und ihre Menge reicht aus, um die Versorgung der Supermarktketten sicherzustellen, das heißt, wir können auch in diesem Jahr ungarische Melonen in den Geschäften kaufen und müssen uns keine Sorgen über einen Warenmangel machen.

„Wenn wir bewusste Kunden sein wollen, sollten wir einheimisches Saisonobst essen und kaufen, denn es ist ein kontrolliertes und sicheres Produkt vom Bauernhof bis auf den Tisch.“ „Durch die Wahl einheimischer Produkte unterstützen wir nicht nur den Lebensunterhalt der ungarischen Bauern und Familien, sondern auch die gesamte Volkswirtschaft“, fügte der Minister hinzu.

Aufgrund des Klimawandels können wir bis September ungarische Melonen genießen, da der Saisonschluss auf Lőrinc der Vergangenheit angehört. Melone ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Sie hat einen hervorragenden Nährwert, ist kalorien- und fettarm und steckt voller Vitamine und Mineralstoffe. Gelb- und Wassermelone enthalten unter anderem die Vitamine A, C, B6 und E sowie Eisen und Phosphor. Und sein Wassergehalt sorgt für eine hervorragende Hydratation, was unserem Körper besonders bei Hitze zugute kommt. Sein Gehalt an Antioxidantien trage zur Herzgesundheit bei, erklärte der Minister.