József Mindszenty eröffnete eine Schule oder einen Kindergarten, er machte immer darauf aufmerksam, dass Christen eine besondere Macht und ein besonderes Vorbild haben: Nazareth, die Heilige Familie, und als der ungarische christliche Staat gegründet wurde, war die ungarische heilige Familie als Vorbild dabei: Der heilige Stephanus, die selige Gizella und der heilige Imre, auch seine Familie.

Der kirchliche Kindergarten vermittelt keine theologischen Kenntnisse, es sei aber möglich, den Kindern bereits im jüngsten Alter eine gewisse religiöse Sensibilität und Offenheit zu vermitteln, sagte Vizepremier Zsolt Semjén am Donnerstag in Zalaegerszeg.

Bei der feierlichen Übergabe des renovierten und erweiterten Szent-Csalad-Kindergartens (unterhalten von der Diözese Szombathely) mit einer Investition von einer Milliarde HUF sprach der Politiker auch darüber, dass der Kindergarten keine Kindertagesstätte, sondern eine Gestaltungseinrichtung für das empfänglichste Alter sei Mann.

In dem Alter, „in dem unsere körperlichen Fähigkeiten, unsere intellektuellen Fähigkeiten und unsere emotionale Intelligenz etabliert sind“ und die Fähigkeiten entwickelt werden, die einen Menschen sein ganzes Leben lang ausmachen, sagte er.

Zsolt Semjén glaubte, dass die besondere Kraft kirchlicher Bildungseinrichtungen darin besteht, dass sie sich „der menschlichen Anthropologie“, der Komplexität und Einheit von Körper, Geist und Seele, bewusst sind. In solchen Einrichtungen wird der Körper durch die Turnhalle, der Geist durch die Bibliothek und die Seele durch die Kapelle symbolisiert.

Die Grundaufgabe der Schule ist die Kultivierung des Geistes, ihr Ziel ist die Vermittlung von Wissenschaft, Wissen und Wissen. Der „außergewöhnliche Mehrwert“ kirchlicher Einrichtungen sei die Kapelle, die die Grundlage für spirituelle, transzendente Offenheit biete, betonte der Politiker.

Er erwähnte auch, dass József Mindszenty bei der Einweihung einer Schule oder eines Kindergartens immer darauf aufmerksam machte, dass Christen eine besondere Macht und ein besonderes Vorbild haben: Nazareth, die Heilige Familie, und als der ungarische christliche Staat gegründet wurde, war die ungarische heilige Familie dort als Beispiel: St. István, Bolgod Gizella und auch die Familie von Szent Imre.

Zsolt Semjén brachte es auf den Punkt: Die Nachfrage der Eltern nach kirchlichen Bildungseinrichtungen steigt, Staat, Kirche und Kommunalverwaltung folgen nur dem Willen der Eltern.

Es ist selbstverständlich, dass die normale Ordnung der Dinge wiederhergestellt wurde, die Kirche, die Gemeinde und der ungarische Staat arbeiten in Zalaegerszeg vorbildlich zusammen.

Der Parlamentsabgeordnete László Vigh (Fidesz) erinnerte daran, dass József Mindszenty den Frauenkanoniker- und Lehrerorden Notre Dame nach Zalaegerszeg eingeladen hatte, wo noch immer die nach dem verstorbenen Herzogsprimas benannte Schule und das Gymnasium betrieben werden. Seiner Meinung nach ist die Bildungseinrichtung „eine kleine Oase“, für die der Kindergarten der Vorbereitung auf die Schule dient.

Bürgermeister Zoltán Balaicz (Fidesz-KDNP) erinnerte daran, dass das Stadtprogramm 2014 ins Leben gerufen wurde, dessen Ziel darin bestand, alle Bildungseinrichtungen innerhalb von zehn Jahren zu renovieren.

Mittlerweile ist die Idee fast vollständig umgesetzt, so auch das Szent Család Óvoda, das mit einer Investition von rund einer Milliarde Forint in Zusammenarbeit mit Regierung, Kirche und Gemeinde renoviert und erweitert wurde.

Kindergartenleiterin Andrea Kovácsné Ujj sagte: Der Kindergarten wurde 1997 eröffnet und wurde 2011 zu einer kirchlichen Einrichtung. Zunächst wurden 47 Kinder in zwei Gruppen großgezogen, derzeit sind es 135 in fünf Gruppen.

Der renovierte und erweiterte Kindergarten in Zalaegerszeg wurde vom Kreisbischof János Székely gesegnet.

MTI

Zsolt Semjén brachte es auf den Punkt: Die Nachfrage der Eltern nach kirchlichen Bildungseinrichtungen steigt, Staat, Kirche und Kommunalverwaltung richten sich nur noch nach dem Willen der Eltern.
Quelle: Facebook/Zsolt Semjén