„Besonderes Spiel, besondere Umstände“, schrieb die Neue Zürcher Zeitung zum Qualifikationsspiel Israel-Schweiz.

Aufgrund des israelischen Krieges wurde das Qualifikationsspiel nach Felcsút verlegt.

In dem Artikel der Schweizer Zeitung äußerte er auch seine Meinung zum Stadion in der Stadt Felcsút, etwa 50 Kilometer westlich von Budapest, in der Heimatstadt des „umstrittenen“ Ministerpräsidenten Viktor Orbán.

Obwohl das Felcsút-Stadion nur 4.000 Zuschauern Platz bietet, ist das kathedralenartige Bauwerk, wie sie schrieben, eines der schönsten Stadien der Welt.

Wie sich die Zeitung erinnert: Der Name des Stadions („Pancho“) trägt den Spitznamen von Ferenc Puskás, dem besten ungarischen Spieler der Geschichte, Felcsúts Fußballverein, wie Puskás Akadémia FC, der laut Artikel der Zeitung

„ein Ausbildungsverein für viele ungarische Talente.“

Zu den Sicherheitsvorkehrungen rund um das Stadion erklärte die Neue Zürcher Zeitung, dass
diese auch am Dienstag während der Mediengespräche der Mannschaften außergewöhnlich seien.

Mandarin

Ausgewähltes Bild: die Pancho Arena in Felcsút, die am 21. April 2014 eingeweiht wird. Foto: Puskás Academy/jr. Laszlo Döme