Ab dem 3. März lädt die Donau ihre Zuschauer sonntags zu einer fantastischen Reise ein. Mit der vierzehnteiligen Dokumentarserie „Verlorene Magie des Heiligen Ostens“ können sie die geheimnisvollen und faszinierenden Landschaften der Mongolei erkunden.
Von der Wüste Gobi über das Altai-Gebirge bis zur antiken Stadt Karakorum werden mongolische Gastronomie, Kultur und Lebensstil lebendig. Mit den Episoden können Sie auch Rentierhirten, Ulaanbaatar und das buddhistische Heiligtum der Stadt Moron besuchen, um den Hohen Lama zu sehen.
Der Autor und Regisseur der Serie ist Zsolt Bayer, der Produzent ist Márton Kálomista und der professionelle Unterstützer ist Dr. Borbála Obrusánszky, Ungarns Botschafter in der Mongolei, die auch die gemeinsame Abstammungslinie der beiden Nationen erforschen.
40 Drehtage
Die Crew der Serie drehte 40 Tage lang in der Mongolei und besuchte während ihrer 8.500 Kilometer langen Reise auch die +35-Grad-Wüste und die -15-Grad-Berge. Es ist eine umfassendere Serie über die Mongolei entstanden als je zuvor. Zuschauer können im Kloster des Hohen Lama einen Einblick in die Welt des Buddhismus und Schamanismus erhalten, das Nadaam-Fest besuchen und einen echten wilden Campingausflug verfolgen, bei dem es von Zivilisation wirklich keine Spur gibt. In atemberaubenden Drohnenaufnahmen sind die Stellen des Altai-Gebirges zu erkennen, die die Besatzung nur mit einer militärischen Sondergenehmigung betreten durfte.
Eine umfassendere Serie über die Mongolei als je zuvor
Die Serie über die Mongolei wurde von Zsolt Bayer, dem Autor und Regisseur der Serie, erfunden. Als Produzent der Serie begleitete Márton Kálomista die monatelange Vorbereitungsphase und die Postproduktion der Episoden.
Die gemeinsame Vergangenheit
Die Serie stellt nicht nur das Land und seine Bewohner vor, sondern erkundet auch die Gemeinsamkeiten der ungarischen und mongolischen Kultur und Geschichte. Mit Hilfe von Historikern und Forschern suchen sie nach DNA-Übereinstimmungen, anhand derer sich die gemeinsame Blutlinie auf Sámuel Aba zurückführen lässt. Am Ende der Serie erhalten wir Antworten auf die Fragen der gemeinsamen Vergangenheit.
Ausgewähltes Bild: Zoltán Pető, Generaldirektor des Media Service Support and Asset Management Fund (MTVA)-Programms, Borbála Obrusánszky, ungarischer Botschafter in der Mongolei, professioneller Unterstützer der Serie, Zsolt Bayer, Autor und Regisseur der Serie, und Márton Kálomista, Produzent der Serie Szent Kelet Veszitz Am 2. Februar 2024 bei einer Presseveranstaltung zur Vorstellung der neuen ungarischen Dokumentarserie Varázsa. Die vierzehnteilige Serie über die besonderen Landschaften der Mongolei ist ab dem 3. März jeden Sonntag auf dem Kanal Duna zu sehen (Foto: MTI/Zoltán Balogh).