Die Kommunalverwaltung wusste bereits seit dem 23. Februar, also dem Beginn der polizeilichen Datenerhebung, von dem Vorfall, der für große Empörung sorgte.

Es ist möglich, dass die SE und die aktuelle XI. Die Bezirksleitung weiß seit Tagen von dem Fall – das schrieb der Gründer des Young Families Club (Ficsak) am Freitag in den sozialen Medien, nachdem der Pädophilie-Fall in Újbuda ausgebrochen war. Nóra Király hat es so ausgedrückt:

Die Eltern schickten mir den Brief, in dem der Direktor des Gazdagréti-Kindergartens sie darüber informierte, dass die Polizei ein Verfahren gegen einen ehemaligen Mitarbeiter des Szivární-Kindergartens wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung eingeleitet habe.

Der Ficsak-Gründer fügte hinzu: Die ersten Informationen seien schockierend und empörend.

In Bezug auf den Teil von Nóra Királys Beitrag, der die Gemeinde betrifft, sei daran erinnert, dass die linksgeführte Újbuda der Presse am 1. März erklärte :

Sie wussten von dem Fall seit dem 23. Februar, also seit Beginn der polizeilichen Datenerhebung. Die Eltern seien daher erst nach einer Woche über den Sachverhalt informiert worden, was auch dann eine Tatsache sei, wenn nach Angaben der Gemeinde die offizielle Mitteilung über die Anordnung der Ermittlungen erst am 29. Februar eingegangen sei.

Bemerkenswert ist auch: In dem Kommuniqué wurde auch behauptet, dass weder bei der Leitung des Kindergartens noch bei der Gemeinde bisher Beschwerden über die Arbeit der betreffenden pädagogischen Hilfskraft eingegangen seien. Nach unseren Informationen waren die Eltern jedoch schon seit längerem misstrauisch gegenüber dem Mann und die Eltern eines Jungen meldeten das Problem den Kindergärtnerinnen, dann den Kindergärtnerinnen und der Einrichtungsleitung. Aber da die Mutter des Verdächtigen, wie wir wissen, für die Gemeinde arbeitet, traute man sich nicht, gegen sie vorzugehen.

Sie trauten sich nicht, gegen den Pädophilen aus Újbuda vorzugehen, da seine Mutter für die linke Gemeinde arbeitet

Wie wir schrieben, führte die Polizei am Freitag eine Razzia bei der Mitarbeiterin des Kindergartens durch, gegen die die XI. Die Kreispolizeibehörde ermittelt. Das Zentralbezirksgericht Buda entschied am Samstag, den Lehrassistenten zu verhaften. Als Haftort wurde das Judicial Monitoring and Mental Rehabilitation Institute (IMEI) bestimmt.

Sexuelle Nötigung in einem von der DK betriebenen Kindergarten in Újbuda

Wir wissen, dass der vermutlich homosexuelle Mann derzeit der sexuellen Nötigung einer Person unter 14 Jahren verdächtigt wird. Nach unseren Informationen könnte die pädagogische Assistentin in der Toilette des Kindergartengeländes Sex mit einem Kleinkind haben. Darüber hinaus heißt es im Gerichtsbeschluss auch: Es liegen auch Daten vor, wonach der Verdächtige unter seiner Aufsicht sexuelle Gewalt gegen Kinder unter 12 Jahren begangen hat. Letzteres steht bei ihm noch nicht im Verdacht.

Ausgewähltes Bild: PS